Patch-Workshop
Barbara Wimmer (A) / Daniela Hoedl (A)
Selbstgemachte Aufnäher
Anmeldung erwünscht: 01 969 190 030, studio@bellevue-linz.at / ab 14 Jahre!
Und so wird's gemacht: Zuerst wird aus Deinem Lieblingsmotiv - das kannst Du auf Papier mitbringen oder Du schaust im Fundus der Workshopladys nach - eine Schablone gemacht, dann auf Stoff übertragen, getrocknet, gebügelt, abgenäht - und fertig ist der Patch/Aufnäher!
Wir bringen Stoffe, Nähmaschine, Farben und Material für Schablonen mit, Du kannst Dein Lieblingsmotiv (auf Papier) und Stanlymesser mitnehmen.
Max. 15 Personen pro Workshop
Treffpunkt vor dem gelben Haus!
Ein weiterer Patch Workshops finden am 11/07/2009 statt!
Selbstgemachte Aufnäher
Anmeldung erwünscht: 01 969 190 030, studio@bellevue-linz.at / ab 14 Jahre!
Und so wird's gemacht: Zuerst wird aus Deinem Lieblingsmotiv - das kannst Du auf Papier mitbringen oder Du schaust im Fundus der Workshopladys nach - eine Schablone gemacht, dann auf Stoff übertragen, getrocknet, gebügelt, abgenäht - und fertig ist der Patch/Aufnäher!
Wir bringen Stoffe, Nähmaschine, Farben und Material für Schablonen mit, Du kannst Dein Lieblingsmotiv (auf Papier) und Stanlymesser mitnehmen.
Max. 15 Personen pro Workshop
Treffpunkt vor dem gelben Haus!
Ein weiterer Patch Workshops finden am 11/07/2009 statt!
expedition voestalpine
voestalpine
Hinter den Kulissen - Interessantes und Wissenswertes über die voestalpine. In Begleitung des derzeit längst dienenden Voestmitarbeiters.
NUR mit Anmeldung: 01 969 190 030, studio@bellevue-linz.at Treffpunkt vor dem gelben Haus.
Im Rahmen der expedition voestalpine können sie bei einer Werkstour spannende Einblicke in die Produktion von hochwertigen Stahlblechen erhalten. Ein speziell ausgestatteter expeditions-Bus und ein ortskundiger Chauffeur garantieren ein entspanntes und umfassendes Erlebnis am größten Industriestandort Österreichs. Dazu gibt es speziell für die BELLEVUE-Exkursion persönliche Geschichten und Erinnerungen des derzeit längst dienenden Voestmitarbeiters.
Dauer der Führung ca. 3h, Treffpunkt vor dem gelben Haus!
Hinter den Kulissen - Interessantes und Wissenswertes über die voestalpine. In Begleitung des derzeit längst dienenden Voestmitarbeiters.
NUR mit Anmeldung: 01 969 190 030, studio@bellevue-linz.at Treffpunkt vor dem gelben Haus.
Im Rahmen der expedition voestalpine können sie bei einer Werkstour spannende Einblicke in die Produktion von hochwertigen Stahlblechen erhalten. Ein speziell ausgestatteter expeditions-Bus und ein ortskundiger Chauffeur garantieren ein entspanntes und umfassendes Erlebnis am größten Industriestandort Österreichs. Dazu gibt es speziell für die BELLEVUE-Exkursion persönliche Geschichten und Erinnerungen des derzeit längst dienenden Voestmitarbeiters.
Dauer der Führung ca. 3h, Treffpunkt vor dem gelben Haus!
Space_scan und Night_scan
Marina Koraiman (A)
Workshop: Der Körper als seismografisches Werkzeug. Anschließend zeitgenössisches Tanzen.
Anmeldung erwünscht: 01 969 190 030, studio@bellevue-linz.at
Space_scan, 18 Uhr
Tanz ist Kommunikation mit dem Umfeld: In der Natur oder an öffentlichen Orten spielen dabei das Licht/Wetter, die Stimmung, der Geräuschpegel, die Tages- und Jahreszeit etc. eine Rolle. Im Workshop mit Marina Koraiman wird der Körper als seismografisches Werkzeug benutzt, der sich auf die Materialität, Energie und Geschichte des Ortes einlässt, dessen Impulse aufnimmt und in Bewegung umsetzt. Der Tanz ist zwar flüchtig, doch schreibt er dem Raum ein Zeichen ein und lässt ihn nicht so unberührt wie zuvor: Der Tänzer hinterlässt seine Energie, umgekehrt lebt jeder Ort als Erinnerung in seiner zeitlichen Erfahrung im Tänzer fort. Das Ergebnis ist zu Beginn nicht absehbar - gerade diese Offenheit des Geschehens macht die Qualität des Workshops aus.
Night_scan, 21 Uhr
Die RedSapata Kulturinitiative organisiert ein abendlich-nächtliches Happening unter dem Motto: Night_Scan. Am Übergang von Tag zu Nacht wird ein experimentelles Gemisch aus improvisiertem Tanz und kreativer Raumerkundung dargeboten. Schichtweise blättert der Tanz von Hell zu Dunkel, von Sonne zu Mond, von Schritt zu Sprung ... Am Abend werden Rahmenbedingungen und Musikauswahl festgelegt. Eingeladen zu diesem Happening sind alle, die gemeinsam mit TanzstudentInnen an einer musikalisch-spielerischen Erkundung an Bewegung interessiert sind.
Für die Workshopteilnahme werden keine Vorkenntnisse benötigt; bitte bequeme Kleidung mitbringen; Treffpunkt vor dem gelben Haus.
Workshop: Der Körper als seismografisches Werkzeug. Anschließend zeitgenössisches Tanzen.
Anmeldung erwünscht: 01 969 190 030, studio@bellevue-linz.at
Space_scan, 18 Uhr
Tanz ist Kommunikation mit dem Umfeld: In der Natur oder an öffentlichen Orten spielen dabei das Licht/Wetter, die Stimmung, der Geräuschpegel, die Tages- und Jahreszeit etc. eine Rolle. Im Workshop mit Marina Koraiman wird der Körper als seismografisches Werkzeug benutzt, der sich auf die Materialität, Energie und Geschichte des Ortes einlässt, dessen Impulse aufnimmt und in Bewegung umsetzt. Der Tanz ist zwar flüchtig, doch schreibt er dem Raum ein Zeichen ein und lässt ihn nicht so unberührt wie zuvor: Der Tänzer hinterlässt seine Energie, umgekehrt lebt jeder Ort als Erinnerung in seiner zeitlichen Erfahrung im Tänzer fort. Das Ergebnis ist zu Beginn nicht absehbar - gerade diese Offenheit des Geschehens macht die Qualität des Workshops aus.
Night_scan, 21 Uhr
Die RedSapata Kulturinitiative organisiert ein abendlich-nächtliches Happening unter dem Motto: Night_Scan. Am Übergang von Tag zu Nacht wird ein experimentelles Gemisch aus improvisiertem Tanz und kreativer Raumerkundung dargeboten. Schichtweise blättert der Tanz von Hell zu Dunkel, von Sonne zu Mond, von Schritt zu Sprung ... Am Abend werden Rahmenbedingungen und Musikauswahl festgelegt. Eingeladen zu diesem Happening sind alle, die gemeinsam mit TanzstudentInnen an einer musikalisch-spielerischen Erkundung an Bewegung interessiert sind.
Für die Workshopteilnahme werden keine Vorkenntnisse benötigt; bitte bequeme Kleidung mitbringen; Treffpunkt vor dem gelben Haus.
Artist in Residence: Lorenz eSeL Seidler, (A)
eSeL (A)
unter dem Pseudonym „eSel“ erfasst und kommentiert Lorenz Seidler
das Kunstgeschehen in Wien und Umgebung. Ein Online-Kalender mit
Server-Infrastruktur, Newsletter, Website und Mischpult sind wesentliche
Tools, geben aber nur einen Bruchteil der Varianten und Kanäle wieder, mit
denen der Künstler arbeitet. lorenz Seidler als „Kommunikationskatalysator“
sorgt für andauernde und nachhaltige Beschäftigung mit zeitgenössischer
Kunst, die über aktive, partizipative Auseinandersetzung mit Grundfragen
zu Kunst und Kultur öffentliche und virtuelle Räume verschränkt.
Für BELLEVUE verlagert „eSel“ seine Basis für drei Monate nach Linz.
Er wirkt an der Programmierung des gelben Hauses mit – und verbindet
das Geschehen vor Ort mit sozialen Netzwerken wie facebook, twitter,
youTube, flickr, aber auch dem Infokanal im TV-Kabelnetz in der direkten
Nachbarschaft. Tägliche Berichte „medialisieren“ die Veranstaltungen, um
das gelbe Haus auch online erfahrbar zu machen und durch die Produktion
eigener Medieninhalte zur aktiven Partizipation und Selbstermächtigung in
der Mediensphäre aufzufordern. In eSels wöchentlich live aufgezeichneter
DIY(Do-It-Yourself)-Talkshow „BELLEVUE erzählt“ werden Themenschwerpunkte
wie Nachbarschaft, Verkehr und Jugendprobleme aus unterschiedlichen
Blickwinkeln diskutiert. Kulturschaffende, BewohnerInnen
und themenspezifische Fachleute argumentieren am Podium und entwickeln
gemeinsame lösungsansätze. Das Publikum wird zusätzlich durch
humorvolle sowie spielerische Elemente aktiv eingebunden. Gestaltet und
moderiert werden die Talks von lorenz Seidler selbst, der sich – thematisch
auch immer passend kostümiert –einmal mehr als offener Vernetzer
und Vermittler zeigt. Ebenso wurden Aufzeichnungen aus direkten Gesprächen
mit AnrainerInnen und Ortskundigen für den von „eSel“ im
Vorfeld zu BELLEVUE gestalteten Audioguide zu historischen und topografischen
Themenschwerpunkten im Schnittpult neu „remixt“. In
17 Stationen erschließt der Audioguide mit den collagierten Wortspenden
diskursive Perspektiven auf die Wege und Schauplätze des alltäglichen Lebens
im Areal rund um das gelbe Haus – für BesucherInnen ebenso wie
für die AnrainerInnen.
unter dem Pseudonym „eSel“ erfasst und kommentiert Lorenz Seidler
das Kunstgeschehen in Wien und Umgebung. Ein Online-Kalender mit
Server-Infrastruktur, Newsletter, Website und Mischpult sind wesentliche
Tools, geben aber nur einen Bruchteil der Varianten und Kanäle wieder, mit
denen der Künstler arbeitet. lorenz Seidler als „Kommunikationskatalysator“
sorgt für andauernde und nachhaltige Beschäftigung mit zeitgenössischer
Kunst, die über aktive, partizipative Auseinandersetzung mit Grundfragen
zu Kunst und Kultur öffentliche und virtuelle Räume verschränkt.
Für BELLEVUE verlagert „eSel“ seine Basis für drei Monate nach Linz.
Er wirkt an der Programmierung des gelben Hauses mit – und verbindet
das Geschehen vor Ort mit sozialen Netzwerken wie facebook, twitter,
youTube, flickr, aber auch dem Infokanal im TV-Kabelnetz in der direkten
Nachbarschaft. Tägliche Berichte „medialisieren“ die Veranstaltungen, um
das gelbe Haus auch online erfahrbar zu machen und durch die Produktion
eigener Medieninhalte zur aktiven Partizipation und Selbstermächtigung in
der Mediensphäre aufzufordern. In eSels wöchentlich live aufgezeichneter
DIY(Do-It-Yourself)-Talkshow „BELLEVUE erzählt“ werden Themenschwerpunkte
wie Nachbarschaft, Verkehr und Jugendprobleme aus unterschiedlichen
Blickwinkeln diskutiert. Kulturschaffende, BewohnerInnen
und themenspezifische Fachleute argumentieren am Podium und entwickeln
gemeinsame lösungsansätze. Das Publikum wird zusätzlich durch
humorvolle sowie spielerische Elemente aktiv eingebunden. Gestaltet und
moderiert werden die Talks von lorenz Seidler selbst, der sich – thematisch
auch immer passend kostümiert –einmal mehr als offener Vernetzer
und Vermittler zeigt. Ebenso wurden Aufzeichnungen aus direkten Gesprächen
mit AnrainerInnen und Ortskundigen für den von „eSel“ im
Vorfeld zu BELLEVUE gestalteten Audioguide zu historischen und topografischen
Themenschwerpunkten im Schnittpult neu „remixt“. In
17 Stationen erschließt der Audioguide mit den collagierten Wortspenden
diskursive Perspektiven auf die Wege und Schauplätze des alltäglichen Lebens
im Areal rund um das gelbe Haus – für BesucherInnen ebenso wie
für die AnrainerInnen.