Frühstück bei BELLEVUE
Köstliches, kostenloses Frühstück
Frühstück solange der Vorrat reicht
Spallerhof & Bindermichl heiraten!
Guda Koster (NL)
Eine Hochzeit bei BELLEVUE
Wir freuen uns, Euch zu unserer Hochzeit am 9. August 2009 bei Bellevue in Linz einzuladen.
Wir geben uns im gelben Haus um 12 Uhr das Ja-Wort. Vorher laden wir zu einem Frühstück um 11 Uhr ein. Wir würden uns freuen, diesen besonderen Tag mit Euch zu verbringen. Es wäre nett, wenn ihr Euch Gelb kleidet.
Eine Hochzeit bei BELLEVUE
Wir freuen uns, Euch zu unserer Hochzeit am 9. August 2009 bei Bellevue in Linz einzuladen.
Wir geben uns im gelben Haus um 12 Uhr das Ja-Wort. Vorher laden wir zu einem Frühstück um 11 Uhr ein. Wir würden uns freuen, diesen besonderen Tag mit Euch zu verbringen. Es wäre nett, wenn ihr Euch Gelb kleidet.
FM4 Soundpark aus Linz
FM4
FM4 präsentiert die besten, selbstgebastelten Linzer Sounds.
Im Rahmen des FM4 Soundparks, der Plattform für österreichische Musik, startet im Juli ein Aufruf, sich mit Linzer Sounds auseinanderzusetzen. Popmusik aus Linz war immer schon ein Sonderfall in der heimischen Musikszene. Von Willi Warma über Texta bis zu Cherry Sunkist: Der Soundpark lädt Musikerinnen und Musiker ein, sich mit der Geschichte und Gegenwart der Linzer Szene zu beschäftigen. Ist Linz das Manchester Österreichs? Beim Konzertabend werden die interessantesten Einsendungen live präsentiert.
FM4 präsentiert die besten, selbstgebastelten Linzer Sounds.
Im Rahmen des FM4 Soundparks, der Plattform für österreichische Musik, startet im Juli ein Aufruf, sich mit Linzer Sounds auseinanderzusetzen. Popmusik aus Linz war immer schon ein Sonderfall in der heimischen Musikszene. Von Willi Warma über Texta bis zu Cherry Sunkist: Der Soundpark lädt Musikerinnen und Musiker ein, sich mit der Geschichte und Gegenwart der Linzer Szene zu beschäftigen. Ist Linz das Manchester Österreichs? Beim Konzertabend werden die interessantesten Einsendungen live präsentiert.
TATORT: Moltke
D 1988, R: Hajo Gies
Horst Schimanski und der Pakt mit dem Mörder?
Schimanski und Thanner werden mit einem Fall konfrontiert, der lange zurückliegt und den sie nicht aufklären konnten: 1978 wurde bei einem Bankraub einer der Täter schwer verletzt und daraufhin vom Anführer der Bande noch in der Bank exekutiert. Die Täter konnten entkommen - bis auf den Polen Zbiginiew Pawlak, der bis zum Eintreffen der Polizei neben seinem toten Bruder ausharrte. Während der anschließenden Ermittlungen war aus Pawlak kein Wort herauszubringen. Die Presse verpasste ihm daraufhin den Spitznamen ”Moltke”, den er auch während seiner Haftstrafe behielt, da er weiterhin beharrlich schwieg.
Als Pawlak aus dem Gefängnis entlassen wird, kennt er nur noch ein Ziel: den Mörder seines Bruders zu töten. Schimanski weiß das und muss die Tat verhindern. Als die anderen Weihnachten feiern, beginnt ein Wettlauf zwischen den beiden Männern, bei dem der Pole stets einen kleinen Vorsprung hat. Zwei Bankräuber präsentiert er der Polizei. Als beide später ums Leben kommen, liegt der Verdacht nahe, daß ”Moltke” der Mörder ist. Schimanski glaubt - im Gegensatz zu Thanner - nicht daran. Der Kommissar schließt stattdessen mit dem Polen, der ihm in seiner Sturheit und Entschlossenheit ähnlich ist, einen Pakt: Er wird ihn vorübergehend vor seinen Polizeikollegen schützen, dafür soll ”Moltke” ihn zum Mörder seines Bruders führen. Der Pakt endet, als es endlich soweit ist.
(Quelle: www.tatort-fundus.de)
Horst Schimanski und der Pakt mit dem Mörder?
Schimanski und Thanner werden mit einem Fall konfrontiert, der lange zurückliegt und den sie nicht aufklären konnten: 1978 wurde bei einem Bankraub einer der Täter schwer verletzt und daraufhin vom Anführer der Bande noch in der Bank exekutiert. Die Täter konnten entkommen - bis auf den Polen Zbiginiew Pawlak, der bis zum Eintreffen der Polizei neben seinem toten Bruder ausharrte. Während der anschließenden Ermittlungen war aus Pawlak kein Wort herauszubringen. Die Presse verpasste ihm daraufhin den Spitznamen ”Moltke”, den er auch während seiner Haftstrafe behielt, da er weiterhin beharrlich schwieg.
Als Pawlak aus dem Gefängnis entlassen wird, kennt er nur noch ein Ziel: den Mörder seines Bruders zu töten. Schimanski weiß das und muss die Tat verhindern. Als die anderen Weihnachten feiern, beginnt ein Wettlauf zwischen den beiden Männern, bei dem der Pole stets einen kleinen Vorsprung hat. Zwei Bankräuber präsentiert er der Polizei. Als beide später ums Leben kommen, liegt der Verdacht nahe, daß ”Moltke” der Mörder ist. Schimanski glaubt - im Gegensatz zu Thanner - nicht daran. Der Kommissar schließt stattdessen mit dem Polen, der ihm in seiner Sturheit und Entschlossenheit ähnlich ist, einen Pakt: Er wird ihn vorübergehend vor seinen Polizeikollegen schützen, dafür soll ”Moltke” ihn zum Mörder seines Bruders führen. Der Pakt endet, als es endlich soweit ist.
(Quelle: www.tatort-fundus.de)
Artist in Residence: David Moises (A)
David Moises (A)
Über gesattelte Rahmen und geviertelte Kutschen, die bei Stillstand umfallen.
Wenn sich Kreisel, Leichtbauweise, Nähmaschinentechnik und Wagnerzunft fusionieren um ein Gehwerkzeug zu bilden dessen Normalzustand die Bewegung ist. Über das Funktionierende macht man sich zumeist erst bei einem Defekt Gedanken - in Experimenten wird die Collage Fahrrad, praktisch und theoretisch, bis knapp vor die Dysfunktion dekonstruiert.
Über gesattelte Rahmen und geviertelte Kutschen, die bei Stillstand umfallen.
Wenn sich Kreisel, Leichtbauweise, Nähmaschinentechnik und Wagnerzunft fusionieren um ein Gehwerkzeug zu bilden dessen Normalzustand die Bewegung ist. Über das Funktionierende macht man sich zumeist erst bei einem Defekt Gedanken - in Experimenten wird die Collage Fahrrad, praktisch und theoretisch, bis knapp vor die Dysfunktion dekonstruiert.
Akademie: BELLEVUE Honesty Shop
Andreas Lang (A)
Anmeldung bis Montag 20. Juli mit zweiseitigem Portfolio als pdf an: studio@bellevue-linz.at
Im Workshop erforschen die TeilnehmerInnen lokale Produkte und Services, die in den Stadtteilen Bindermichl/Spallerhof produziert werden. Ziel ist es, zu einem informellen, sozialen Produktaustausch anzuregen: Im Landschaftspark Bindermichl/Spallerhof als öffentlichen Raum wird hierfür ein „Ad hoc Shop“ entstehen, der die BewohnerInnen einlädt, ihre eigenen Produkte, Services oder Fertigkeiten vorzustellen. Diese werden dann für einen nichtmonetären Tausch angeboten.
Anmeldung bis Montag 20. Juli mit zweiseitigem Portfolio als pdf an: studio@bellevue-linz.at
Im Workshop erforschen die TeilnehmerInnen lokale Produkte und Services, die in den Stadtteilen Bindermichl/Spallerhof produziert werden. Ziel ist es, zu einem informellen, sozialen Produktaustausch anzuregen: Im Landschaftspark Bindermichl/Spallerhof als öffentlichen Raum wird hierfür ein „Ad hoc Shop“ entstehen, der die BewohnerInnen einlädt, ihre eigenen Produkte, Services oder Fertigkeiten vorzustellen. Diese werden dann für einen nichtmonetären Tausch angeboten.
Artist in Residence: Lorenz eSeL Seidler, (A)
eSeL (A)
unter dem Pseudonym „eSel“ erfasst und kommentiert Lorenz Seidler
das Kunstgeschehen in Wien und Umgebung. Ein Online-Kalender mit
Server-Infrastruktur, Newsletter, Website und Mischpult sind wesentliche
Tools, geben aber nur einen Bruchteil der Varianten und Kanäle wieder, mit
denen der Künstler arbeitet. lorenz Seidler als „Kommunikationskatalysator“
sorgt für andauernde und nachhaltige Beschäftigung mit zeitgenössischer
Kunst, die über aktive, partizipative Auseinandersetzung mit Grundfragen
zu Kunst und Kultur öffentliche und virtuelle Räume verschränkt.
Für BELLEVUE verlagert „eSel“ seine Basis für drei Monate nach Linz.
Er wirkt an der Programmierung des gelben Hauses mit – und verbindet
das Geschehen vor Ort mit sozialen Netzwerken wie facebook, twitter,
youTube, flickr, aber auch dem Infokanal im TV-Kabelnetz in der direkten
Nachbarschaft. Tägliche Berichte „medialisieren“ die Veranstaltungen, um
das gelbe Haus auch online erfahrbar zu machen und durch die Produktion
eigener Medieninhalte zur aktiven Partizipation und Selbstermächtigung in
der Mediensphäre aufzufordern. In eSels wöchentlich live aufgezeichneter
DIY(Do-It-Yourself)-Talkshow „BELLEVUE erzählt“ werden Themenschwerpunkte
wie Nachbarschaft, Verkehr und Jugendprobleme aus unterschiedlichen
Blickwinkeln diskutiert. Kulturschaffende, BewohnerInnen
und themenspezifische Fachleute argumentieren am Podium und entwickeln
gemeinsame lösungsansätze. Das Publikum wird zusätzlich durch
humorvolle sowie spielerische Elemente aktiv eingebunden. Gestaltet und
moderiert werden die Talks von lorenz Seidler selbst, der sich – thematisch
auch immer passend kostümiert –einmal mehr als offener Vernetzer
und Vermittler zeigt. Ebenso wurden Aufzeichnungen aus direkten Gesprächen
mit AnrainerInnen und Ortskundigen für den von „eSel“ im
Vorfeld zu BELLEVUE gestalteten Audioguide zu historischen und topografischen
Themenschwerpunkten im Schnittpult neu „remixt“. In
17 Stationen erschließt der Audioguide mit den collagierten Wortspenden
diskursive Perspektiven auf die Wege und Schauplätze des alltäglichen Lebens
im Areal rund um das gelbe Haus – für BesucherInnen ebenso wie
für die AnrainerInnen.
unter dem Pseudonym „eSel“ erfasst und kommentiert Lorenz Seidler
das Kunstgeschehen in Wien und Umgebung. Ein Online-Kalender mit
Server-Infrastruktur, Newsletter, Website und Mischpult sind wesentliche
Tools, geben aber nur einen Bruchteil der Varianten und Kanäle wieder, mit
denen der Künstler arbeitet. lorenz Seidler als „Kommunikationskatalysator“
sorgt für andauernde und nachhaltige Beschäftigung mit zeitgenössischer
Kunst, die über aktive, partizipative Auseinandersetzung mit Grundfragen
zu Kunst und Kultur öffentliche und virtuelle Räume verschränkt.
Für BELLEVUE verlagert „eSel“ seine Basis für drei Monate nach Linz.
Er wirkt an der Programmierung des gelben Hauses mit – und verbindet
das Geschehen vor Ort mit sozialen Netzwerken wie facebook, twitter,
youTube, flickr, aber auch dem Infokanal im TV-Kabelnetz in der direkten
Nachbarschaft. Tägliche Berichte „medialisieren“ die Veranstaltungen, um
das gelbe Haus auch online erfahrbar zu machen und durch die Produktion
eigener Medieninhalte zur aktiven Partizipation und Selbstermächtigung in
der Mediensphäre aufzufordern. In eSels wöchentlich live aufgezeichneter
DIY(Do-It-Yourself)-Talkshow „BELLEVUE erzählt“ werden Themenschwerpunkte
wie Nachbarschaft, Verkehr und Jugendprobleme aus unterschiedlichen
Blickwinkeln diskutiert. Kulturschaffende, BewohnerInnen
und themenspezifische Fachleute argumentieren am Podium und entwickeln
gemeinsame lösungsansätze. Das Publikum wird zusätzlich durch
humorvolle sowie spielerische Elemente aktiv eingebunden. Gestaltet und
moderiert werden die Talks von lorenz Seidler selbst, der sich – thematisch
auch immer passend kostümiert –einmal mehr als offener Vernetzer
und Vermittler zeigt. Ebenso wurden Aufzeichnungen aus direkten Gesprächen
mit AnrainerInnen und Ortskundigen für den von „eSel“ im
Vorfeld zu BELLEVUE gestalteten Audioguide zu historischen und topografischen
Themenschwerpunkten im Schnittpult neu „remixt“. In
17 Stationen erschließt der Audioguide mit den collagierten Wortspenden
diskursive Perspektiven auf die Wege und Schauplätze des alltäglichen Lebens
im Areal rund um das gelbe Haus – für BesucherInnen ebenso wie
für die AnrainerInnen.